Ab in die Zukunft – Utopien und Visionen

Straßenschild mit Schriftzug "Future Next Exit"
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Ist die Gegenwart düster, strahlt die Zukunft besonders hell: In der Krise wächst die Sehnsucht nach Utopien. Die Inforadio-Kulturredaktion schaut zu Pfingsten in mögliche Welten von morgen: Wie klingt die Musik der Zukunft? Welche Wohnutopien gibt es? Lässt sich Science-Fiction einholen? Wie wäre eine Welt ohne Geschlechter? Warum ist der Blick in die Zukunft zugleich verführerisch und beängstigend? Der Zukunfts-Tag im Kultur Spezial.

Berlin, 19.05.2020: Tempelhofer Feld (Bild: imago images/Matthias Koch)
imago images/Matthias Koch

Utopien und Visionen: Wie Zukunft denken? - Von Prognosen, Pop-Utopien und einem weiten Feld

Die Jazzmusikerin Nina Simone sah den Untergang kommen, spätestens im "22nd Century". Angesichts düsterer Zukunftsaussichten wünschen sich die Talking Heads "Nothing but Flowers". Während sich die Popmusik in Dystopien suhlt, suchen Berliner*innen Ideen für eine Zukunft auf dem Tempelhofer Feld. Doch wie weit lässt sich Zukunft überhaupt denken?

Berlin: Karl-Marx-Allee (Bild: picture alliance / Bildagentur-online)
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Utopien und Visionen: Stadtentwicklung - Von der sozialistischen Stadt bis zum Steglitzer Kreisel: Zerplatzte Utopien

Arbeiterpaläste, Turmbauten und Paradestraßen – die Spuren der sozialistischen Wohn-Utopie der DDR finden sich in Berlin in der Karl-Marx-Allee. Wie die Vision eines modernen Hochhauses samt U-Bahn-Netz in Berlin West platzte, davon erzählt der "Steglitzer Kreisel". Und: Wohnen auf dem Dach – eine ganz persönliche Geschichte des Scheiterns.

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