Für ihre Forschungsleistungen haben zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den mit je 2,5 Millionen Euro dotierten Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis verliehen bekommen. Die Verleihung des wichtigsten deutschen Forschungsförderpreises fand am Mittwochnachmittag in der Berlin-Brandenburgischen Akademie in Berlin statt.
Die Geoökologin Ulrike Herzschuh von der Universität Potsdam wurde für ihre Forschung zum Einfluss von Klimafluktuationen in der jüngeren Erdgeschichte auf die Biodiversität von Polargebieten ausgezeichnet.
Die seit 1986 jährlich von der DFG vergebene Auszeichnung gilt als wichtigster Forschungsförderpreis in Deutschland.
Quelle: dpa