Weiblicher Roboter mit dem Spiegelbild einer Frau (Bild: imago/Ikon Images)
Bild: imago stock&people

Das vernetzte Ich - Mensch und Maschine - eine komplizierte Beziehung

Das Smartphone ist ein inniger Begleiter im Alltag geworden und so mancher von uns benutzt es auch als ausgelagertes Gedächtnis. Aber das Handy wird eben immer noch als Maschine empfunden, selbst wenn das "vernetzte Ich" mit dem Apple-Assistenten Siri redet. Das könnte sich bald ändern. Professor Björn Schuller forscht an der Universität Passau an der Kommunikation von Mensch und Maschine sowie der Rolle von Emotionen dabei. Er geht davon aus, dass wir uns im Jahr 2050 mit Computern, Robotern und anderen Maschinen genauso unterhalten werden wie mit anderen Menschen.

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Mann mit Computer-Platinen im Kopf (Bild: colourbox)

Das vernetzte Ich - Ersetzt die Maschine den Menschen?

Es war schon immer und wird wohl auch für immer eine Angst des Menschen, seit der technische Fortschritt in unser Leben Einzug gehalten hat: Wann werden Maschinen in der Lage sein, uns zu ersetzen? Und wenn nicht komplett, dann doch teilweise? Unsere Frage am letzten Tag von "Das vernetzte Ich".

Motivbild "Das vernetzte ich" (Bild: Colourbox)

Ein Blick in unsere digitale Zukunft - Das vernetzte Ich

Inforadio schlüpfte in den Forever-Young-Anzug, ließ Nano-Bots den Kampf gegen Krebs gewinnen und brachte Computer zum Nachdenken:  Big Data hat gerade erst angefangen, unser Leben komplett zu verändern. Daten sind das neue Geld, Mini-Roboter forschen in unserem Körper nach Krankheiten, Unis gibt es nur noch im Netz und Avatare lenken unsere Politik. Zukunftsmusik? Nicht wirklich! Smartphone war gestern - was bringt die Zukunft für "Das vernetzte Ich"? Das haben wir uns während der vergangenen zwei Wochen im Inforadio gefragt. Hier finden Sie alle Beiträge, Interviews und Reportagen noch einmal zum Nachhören- und lesen.