Kultur - "Hund, Wolf, Schakal" am Gorki-Theater gleitet in Klischees ab
Im Zentrum von Behzad Karim Khanis Debütroman "Hund Wolf Schakal" steht der junge Neuköllner Gangster Saam. Ähnlich wie der Autor selbst, war er in den 1980er-Jahren mit seiner Familie aus dem Iran geflohen. Regisseur Nurkan Erpulat hat die Vorlage jetzt am Maxim-Gorki-Theater inszeniert. Von Barbara Behrendt