Collage: Die Bundestagsabgeordneten Jens Spahn (CDU) und Andreas Audretsch (Bündnis 90/ Die Grünen)(Bilder: picture alliance/dts-Agentur / dpa/Kay Nietfeld)
picture alliance/dts-Agentur / dpa/Kay Nietfeld
Bild: picture alliance/dts-Agentur / dpa/Kay Nietfeld Download (mp3, 25 MB)

Interview - Streitpunkt Wirtschaft: Wie umgehen mit Belastungen für Unternehmen?

Wie kann man Unternehmen entlasten? Und wie sollte das finanziert werden? Über ihre Konzepte zur Wirtschaftspolitik streiten bei uns Jens Spahn (CDU) und Andreas Audretsch (Bündnis 90/ Die Grünen).

CDU und Grüne sind sich einig, dass die nächste Bundesregierung die Unternehmen entlasten muss, um für mehr Wirtschaftswachstum zu sorgen.

Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch wirbt dabei für eine Investitionsprämie von zehn Prozent. Unions-Fraktionsvize Jens Spahn sagt, das werde nicht reichen. Nötig sei unter anderem, die Unternehmens-steuern zu senken, die Bürokratie abzubauen und mehr in die Infrastruktur zu investieren.

Audretsch fordert von der Union daraufhin, die Schuldenbremse zu lockern. Anders seien vor allem die Investitionen in die Infrastruktur nicht zu finanzieren.

Auch auf rbb24inforadio.de

Collage: Die Bundestagsabgeordneten Gregor Gysi (Linke) und Christian Dürr (FDP) (Bilder: picture alliance/ dts-Agentur/ dpa/ Christophe Gateau)
picture alliance/ dts-Agentur/ dpa/ Christophe Gateau

Interview - Streitpunkt Verteidigung: Wie umgehen mit der äußeren Sicherheit?

Wie viel sollte Deutschland für Bundeswehr und militärische Ausrüstung ausgeben? Im Wahlkampf spielt auch die äußere Sicherheit eine große Rolle. Über ihre Konzepte für Deutschlands Strategie zur Verteidigung streiten bei uns Gregor Gysi (Linke) und Christian Dürr (FDP).

Die Berliner Runde mit Spitzenpersonal der größten Parteien.
picture alliance / ASSOCIATED PRESS | STEFANIE LOOS

Bundestagswahl 2025 - Deutschland hat gewählt - Wir haben die Hintergründe

Die Union mit Kanzlerkandidat Friedrich Merz gewinnt die Bundestagswahl vor der AfD, der SPD und den Grünen. Die Linke gewinnt, FDP und BSW scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde. Hier finden Sie Interviews mit den Spitzenkandidaten, Reportagen und Beiträge rund um die Wahl.