Der Neubau für die beiden Brandenburgischen Ministerien Arbeit und Soziales sowie Umwelt in Potsdam

Der Eingangsbereich sieht schon recht repräsentativ aus

Federführung für das Projekt hat der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) - hier vertreten durch (v.l.n.r.) Norbert John (Technischer Geschäftsführer), Christine Adrian (Projektbetreuerin) und Christin Bargel (Pressesprecherin)

Am Schloss Babelsberg zeichnet Architekt Max Daiber verantwortlich als Projektleiter für die Umbauarbeiten

Bei einem denkmalgeschützten Bau wie diesem ist viel Feinarbeit erforderlich, z..B. am historischen Treppengeländer...

...oder der Porzellanterrasse mit dem Städtebrunnen. Hier ist noch viel zu tun, wie man sieht.

Das alte Schiffshebewerk in Niederfinow ...

.. erinnert entfernt an den Pariser Eiffelturm. Dahinter sind schon die Grundgerüste des Neubaus zu erahnen.

Ein Orientierungsplan gibt einen Überlblick über die komplexe Baustelle.

Die maßgeblich Verantwortlichen für die erfolgreiche Durchführung des Bauprojekts (von links nach rechts): Rolf Dietrich, Leiter des Wasserstraßen-Bauamts Berlin - Klaus Winter, Bauleiter - Bodo Mauer, Vermessungsingenieur.

Einige Besucher besichtigen die Gedenkstätte Sachsenhausen.

Günter Morsch, Leider der Stiftung Brandenburger Gedenkstätten, vor einer Baracke des ehemaligen KZ-Industriehofes. Hier sollen nach der Sanierung bis 2017 das Depot und Archiv der Gedenkstätte Sachsenhausen endlich ein neues Zuhause finden.

Einige Exponate, die für eine spätere Präsentation aufbewahrt werden.

Wasser sprudelt aus dem Tor der historischen Schleuse Wusterwitz.

Neben der historischen Schleusenanlage entsteht ein Schleusen-Neubau.

Wegen bröckelnder Betonteile ist der Schleusenneubau aber 2013 ins Stocken geraten.

Tjark Hildebrandt ist Leiter des Wasserstraßen-Neubauamtes Magdeburg  - von ihm lässt sich Reporterin Annette Miersch erklären, warum Teile des Baumaterials des Schleusenneubaus Schwächen zeigen.