Tanja Löschzensky (l.), Mechthild Rutzen (m.) und Joanna Czapska (r.) stehen vor den Räumen des Vereins "Rad und Tat: Offene Initiative Lesbischer Frauen"
Tanja Löschzensky (l.), Mechthild Rutzen und Joanna Czapska (r.) stehen vor den Räumen des Vereins "Rad und Tat: Offene Initiative Lesbischer Frauen" | Bild: rbb/Miersch

- Rad und Tat: Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V.

Selbsthilfe ist in einer Millionen-Metropole wie Berlin ein Muss, gerade wenn man von der Gesamtgesellschaft deutlich wahrgenommen werden will. Dass diese Mühe Früchte tragen kann, zeigt das Beispiel der „Offenen Initiative Lesbischer Frauen“ in Neukölln. - Denn die hat einen kleinen Selbsthilfeverein inzwischen zum sozialen und kulturellen Zentrum „RuT“ ausgebaut. Dort hat Inforadio-Reporterin Annette Miersch am Mittwoch Halt gemacht.

Der "Rad und Tat: Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V." feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen - hier finden Sie die Webseite des Vereins.

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