ARCHIV, Berlin Charlottenburg, 23.12.2018: Mahnmal: den Opfern des Nationalsozialismus Berlin (Bild: imago/Jürgen Ritter)
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Geschichte - Mahnmal am Steinplatz: Gedenken an die Novemberpogrome

Am 9. November 1953, zum 15. Jahrestag der Novemberprogrome gegen jüdische Menschen und Orte, wurde am Steinplatz in Charlottenburg ein Mahnmal eingeweiht, unweit der Ruine der Synagoge in der Fasanenstraße. Wie es dazu kam, darüber spricht Harald Asel mit dem Historiker Gerd Kühling.

Buchhinweis

Gerd Kühling: Erinnerung an nationalsozialistische Verbrechen in Berlin. Verfolgte des Dritten Reiches und geschichtspolitisches Engagement im Kalten Krieg 1945–1979

Metropol Verlag
582 Seiten, 29 Euro

Einweihung Mahnmal am Steinplatz 9. November 1953. Links: Heinz Galinski, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, rechts: Werner Zehden, Vorsitzender des Bundes der Verfolgten des Naziregimes. p Gedenkstätte Deutscher WiderstandEinweihung Mahnmal am Steinplatz 9. November 1953. Links: Heinz Galinski, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, rechts: Werner Zehden, Vorsitzender des Bundes der Verfolgten des Naziregimes. Foto: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Fotograf: Kurt Fraustädter