Collage: Chinas neue Seidenstraße (Bild: picture alliance / ARD-Studio Tokio, Kathrin Erdmann)
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Die Wirtschaftsreportage - Chinas Seidenstraßen-Projekt

China plant ein gigantisches Infrastrukturprojekt: Die "neue Seidenstraße". Überall auf der Welt verfolgt die Volksrepublik damit in erster Linie handfeste ökonomische Ziele. Die Folgen von Chinas Aktionen sind in Ländern wie Pakistan, Israel und Laos zu spüren.

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Schnellzug zwischen China und Laos aus einem gemeinsamen Infrastrukturprojekt auf der Neues Seidenstraße (Bild: picture alliance/ XinHua)
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Thar Coal Block-I Coal Electricity Integration Projekts in der Provinz Sindh, Pakistan - ein Kooperationsprojekt im Rahmen des Chinesisch-Pakistanischen Wirtschaftskorridor (Bild: picture alliance / XinHua)
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Chinas gewaltiges Infrastrukturprojekt "Neue Seidenstraße" verfolgt in erster Linie handfeste ökonomische Ziele. Auch in Pakistan vefolgt das Land seit zehn Jahren ambitionierte Vorhaben. Von Charlotte Horn

Eine Stadtbahn der Roten Linie in Tel Aviv in Israel, die mit Hilfe chinesischer Unternehmen gebaut wurde (Bild: picture alliance / Xinhua)
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In Chinas globalem Infrastrukturprojekt "Neue Seidenstraße" spielen auch Länder eine Rolle, die politisch nicht als Partner gelten - wie Israel. Das Land ist schon wegen seiner vielen Startups sehr umworben. Aber auch Verkehr ist für China interessant. Von Björn Dake