- Die Sternengucker: Astronomie als Hobby

Hobbyastronomen verbringen einen großen Teil ihrer Freizeit damit, in den nächtlichen  Himmel zu schauen. Was ist das faszinierende an diesem Hobby? Was motiviert die Menschen? Das wollte Wissenschaftsreporter Peter Kaiser herausfinden und hat sich deswegen mit Hobbyastronomen zum Gespräch getroffen.

Amateurastronomie ist, sehr streng definiert, der Einsatz sehr unterschiedlicher optischer und astronomischer Instrumente zur Beobachtung von Sternbildern, veränderlichen Sternen, der Milchstraße, Meteoren, Sonnen- und Mondfinsternissen, oder an-deren Ereignissen am Nachthimmel. Das kann mit dem bloßen Auge geschehen, oder eben mit Verwendung einfacher bis zu hoch entwickelten Teleskopen. Meist gehört zu diesem Hobby auch die grafische oder rechnerische Aufarbeitung der eigenen Beobachtung und das Studium von Fachliteratur.

Soweit die Definition. Doch was treibt Männer wie Frauen an stundenlang mit zurückgelegtem Kopf in den nächtlichen Himmel zu starren? Und das etwa in Gülpe, einem kleinen Dorf im Westhavelland, wo der 1. Sternenpark Deutschlands entstanden ist? Und hier auf einem einsamen, stockdunklen Feld, oder an Küsten, in Sternwarten? Peter Kaiser hat Hobbyastronomen befragt.

Verlosung

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