Kultur - Der "Buchfindomat" für den Lesepreis nominiert
Beim "Deutschen Lesepreis" werden Projekte ausgezeichnet, die junge Menschen dazu bringen, trotz digitalem Überangebot echte Bücher zu lesen. Nominiert sind auch drei Projekte aus der Region, darunter der "Buchfindomat" der Berlinerin Tina Kemnitz und ihres Sohnes Kaspar Ensikat. Von Antonia Krinninger und Jakob Bauer