Gefegter Wald am Krötenschutzzaun (Bild: rbb/Thomas Rautenberg)
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Die Reportage aus Berlin und Brandenburg - Krötensuche am Schutzzaun

Das Überkreuzen von vielbefahrenen Straßen ist für Frösche und Kröten lebensgefährlich. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des NABU helfen - mit Amphibienschutzzäunen und Eimern. Von Thomas Rautenberg

Manchmal muss man einfach getragen werden: Frösche, Kröten und Molche beispielsweise, wenn sie auf dem Weg von ihren Winterquartieren zu ihren Laichgewässern über viel befahrene Straßen müssen.

Amphibienschutzzäune fangen sie auf ihrer Wanderung ab. Statt unter Autorädern landen die Tiere in Eimern und werden anschließend von freiwilligen Helfern über die Straße getragen.

rbb24 Inforadio-Reporter Thomas Rautenberg hat zwei Helfer auf ihrer abendlichen Tour durch den Rahnsdorfer Forst, am östlichen Zipfel von Treptow-Köpenick begleitet.

Impressionen Amphibien-Schutz durch einen Krötenzaun