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- Gedenken an die Toten in der Corona-Pandemie

Fast 80 0000 Menschen in Deutschland hat die Pandemie das Leben gekostet. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat eine zentrale Gedenkfeier initiiert, um gemeinsam Anteil zu nehmen und das Schicksal der Toten und ihrer Hinterbliebenen sichtbar zu machen. Von Kai Clement

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Bedford-Strohm: "Es gibt so etwas wie öffentliche Seelsorge"

In einer nationalen Veranstaltung mit dem Bundespräsidenten wird am Sonntag der 80 000 Toten in der Corona-Pandemie gedacht. Für Hinterbliebene sei es wichtig zu wissen, dass ihr Leid gesehen werde, sagt Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Gedenkbild von Soydan Arslan im Lehrerzimmer im April 2021. (Quelle: rbb/Sylvia Tiegs)
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Einer von 80 000: Der Lehrer Soydan Arslan

Am Sonntag wird in Berlin der 80 000 Verstorbenen in der Corona-Pandemie gedacht. Hinter der Zahl stehen Menschen und ihre trauernden Angehörigen. Einer von ihnen ist der 39-jährige Lehrer Soydan Arslan aus Kreuzberg. Von Sylvia Tiegs

Lebensmittelhändler Tariq Mahmood starb an Corona
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Einer von 80 000: Lebensmittelhändler Tariq Mahmood

Rund 80 000 Menschen sind in Deutschland nachweislich an oder mit Corona gestorben. Für die meisten Menschen ist das nur eine Zahl. Doch hinter der stecken Menschen – und ihre Angehörigen, die in Trauer zurückbleiben. Wie im Fall des Lebensmittelhändlers Tariq Mahmood aus Moabit. Von Wolf Siebert