Szene aus der rbb Dokumentation "Charité intensiv: Station 43" über die Corona-Intensivstation der Charité (Bild: dpa Bildfunk)
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- Die erste Linie im Kampf gegen Corona: Charité-Station 43

Auf der Charité-Station 43 kämpfen Mediziner und Pflegepersonal täglich um das Überleben schwer erkrantker Covid-19-Patienten. Der Dokumentarfilmer Carl Gierstorfer durfte den Alltag auf der Intensivstation über viele Wochen begleiten. Über seine Erfahrungen spricht er mit Christian Wildt.

Die Arbeit auf der Charité-Station 43 ist ein harter Kampf, sagt der Dokumentarfilmer Carl Gierstorfer. Für seine vierteilige Dokuserie durfte Gierstorfer den Alltag auf der Berliner Intensivstation über mehrere Wochen begleiten und filmen.

Vierteilige Dokuserie

"Es ist ein Kampf der vor allem mit menschlichem Einsatz von Pflegern, Ärzten und Servicepersonal geführt wird, aber auch mit maschinellem Aufwand.“ Auf der Charité-Station 43 hatte man schon vor der Corona-Pandemie viele Erfahrungen mit Lungenersatztherapien gesammelt. Diese seien besonders wichtig für schwere Covid-19-Erkrankungen, erklärt der Dokumentarfilmer.

Wie die Mediziner auch mit großem körperlichen Einsatz Patienten an eine Lungenersatzmaschine anschließen, wie Patienten über Tage und Wochen in einem Zwischenzustand zwischen Leben und Tod verweilen, und über die besonderen Drehbedingungen auf einer Covid-Intesinvstation spricht Carl Giestorfer mit Christian Wildt vis à vis.

Alle Folgen in der ARD-Mediathek

Die erste Folge der rbb-Dokuserie "Charité intensiv: Station 43" läuft am Mittwoch, 14. April 2021, um 21 Uhr im rbb Fernsehen. Alle Folgen der Serie sind außerdem seit dem 31. März 2021 komplett in der ARD Mediathek abrufbar.