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Der längste jemals um den Goldenen und die silbernen Bären konkurrierende Film "A Lullaby to the sorrowful Mistery" dauerte acht Stunden und führt uns auf die Philippinen Ende des 19. Jahrhunderts und zu ihrem gescheiterten Unabhängigkeitskampf. Ein Film über Kollaboration und Egoismus, brutale Gewalt, Selbstmitleid, schamhaftes Verschweigen, aber auch viel Trauer und Wärme - Harald Asel hat acht Stunden im Kino ausgeharrt.